UNSERE
Liebe Freude, seit dem 1. Jänner 2017 haben wir das Verschicken von Einladungen per Post eingestellt. Wenn Sie die Informationen über unsere Veranstaltungen bekommen möchten, bitten wir um kurze Nachricht via Tab Kontakt oder direkt an strzecha@chello.at.
Tag der polnischen Unabhängigkeit
Am 11.112024 feierten wir den 106. Jahrestag der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens. Anlässlich dieses Ereignisses fand am 12. November in der Botschaft der Republik Polen in Wien eine Feier statt, bei der „Strzecha“ durch die Präsidentin unseres Verbandes, Janina Glowacki, vertreten war. Die anwesenden Gäste hatten die Gelegenheit, den neuen charge dáffaires, Zenon Kosiniak-Kamysz, kennenzulernen. Die Veranstaltung wurde durch ein wunderbares Konzert mit Liedern aus der Zwischenkriegszeit bereichert, die den Geist jener Zeit heraufbeschworen. Wir freuen uns, das wir an diesem Treffen anlässlich eines so wichtigen Feiertags teilnehmen konnten, um gemeinsam die Geschichte Polens, unseres Herkunftslandes, zu feiern.
Ausstellungseröffnung - 130-jähriges Jubiläum von „Strzecha“.
Am 19.10.2024 fand die Eröffnung einer von Wojciech Górnik vorbereiteten und gestalteten Ausstellung anlässlich des 130-jährigen Bestehens des Verbands der Polen in Österreich „Strzecha“ statt.
Die Präsidentin begrüßte die Gäste, Dr. Jakub Forst-Battaglia, Marek Woźniak - stellvertretender Direktor der wissenschaftlichen Station der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wiensowie die Mitglieder und Unterstützer
von „Srzecha“.
Der Abend begann mit einem musikalischen Programm, das von
Ewa Paprotna, Alexandra Akhtarshenas und Mei-Quan aufgeführt wurde.
Ein wichtiges Ereignis war das offizielle Durchschneiden des Bandes durch Janina Glowacki, Präsidentin von“Strzecha“, Jolanta Retzel, das älteste Mitglied, Marek Woźniak, stellvertretender Direktor der wissenschaftlichen Station von PAN in Wien und Mitglied von „Strzecha“, und Wojciech Górnik, Mitglied des Vorstands und ehemaliger Präsident von „Strzecha“.
Herr Górnik begann seine Vorführung, indem er Ausschnitte aus einem Film über die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen unserer Organisation zeigte und von Kassetten einige Aufnahmen von Unterhaltungsprogrammen abspielte, die zwischen 1980 und 1990 in „Strzecha“ stattfanden.
Es folgte ein Vortrag von Herrn Wojciech Górnik über die sehr reiche Geschichte des Verbandes, der die Gäste auch mit verschiedenen wenig bekannten Fakten vertraut machte.
Die, vom Herrn Górnik mit großem Arbeitsaufwand vorbereitete und präsentierte, Ausstellung über die Geschichte des Verbandes mit 35 Tafeln, hinterließ bei den Teilnehmern der Veranstaltung einen großen Eindruck.
Herzlichen dank und Glückwunsch an Herrn Wojciech Górnik.
„Ich bin Pole, weil ich es so mag...“.
Dies war die erste Veranstaltung nach dem Sommer, die das 130-jährige Bestehen des Vereins der Polen in Österreich „Strzecha“ hervorhob. Am Samstag, den 5. Oktober 2024, versammelten sich im Jan III Sobieski-Saal im Gebäude der Wiener PAN-Station in der Boerhaavegasse 25 zahlreiche an der Geschichte der Polen in Wien interessierte Personen. Gegenstand der historischen Erzählungen war nicht ein klassischer Vortrag, sondern die Erinnerung an die Menschen, die von 1894 bis heute die polnische Gemeinschaft in Österreich bilden. In Anbetracht aktueller gesellschaftlicher Fragen war es natürlich notwendig, sich auf Konzepte zu beziehen, die mit Emigration, Migration, Integration, Assimilation und nationaler Identität zusammenhängen. Heutzutage versammelt die „Strzecha“ bei ihren Veranstaltungen vor allem gebürtige Polen, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Österreich gekommen sind. Der Abend erinnerte jedoch vor allem an Personen, die im späten 19. Jahrhundert, während des Ersten Weltkriegs und in der Zwischenkriegszeit nach Wien kamen. Durch den Lauf der Zeit sind die meisten der sehr bedeutenden aktiven „Strzecha“-Aktivisten bereits verstorben. Viele Namen werden in Erinnerung gerufen, darunter der erste Vorsitzende des Vereins, Pius Twardowski, und seine Söhne Juliusz und Kazimierz sowie Aktivisten aus verschiedenen Epochen: Teofil Bilinski, Wladyslaw Byrka, Pater Julian Lukaszkiewicz, Stanislaw Falat, Roger Forst-Battaglia, Boleslaw Gaicki, Aleksander Jackiewicz und viele, viele andere, deren Namen leider nicht in einem kurzen Internettext genannt werden können - der Platz würde nicht ausreichen! Unter denjenigen, die an Strzecha mitgewirkt haben, gibt es eine beträchtliche Anzahl von Frauen. Unter ihnen: Ludmila Hoenl, Wanda Maxymowicz, Hanna Martin, Barbara Husslik, sowie Danuta Nemling, Liliana Niesielska und die derzeitige Präsidentin der Vereinigung, Janina Glowacki. Wojciech Górnik, Präsident von 1992 bis 1998 und derzeitiges Mitglied des Vorstands, war ebenfalls anwesend.
Die Geschichte von "Strzecha" ist lang - 130 Jahre. Sie ist die ÄLTESTE polnische Organisation in Europa. Wie alle anderen hat auch sie Phasen größerer oder kleinerer Aktivität erlebt, aber sie bleibt bestehen! Das ist an sich schon ein Wert, den es zu schätzen gilt, denn es sind die MENSCHEN, die bleibende Werte schaffen, die oft erst dann geschätzt werden, wenn sie verloren gehen.
In der Union der Polen in Österreich „Strzecha“ ist man der Meinung, dass die Erinnerung an Menschen, die ihre Freizeit dem Wohlergehen und der Entwicklung anderer Polen gewidmet haben, die zuerst in Österreich-Ungarn und dann in der Republik Österreich lebten, in Ehren gehalten werden sollte. Sie waren nicht immer perfekt in ihrem Handeln, aber das ist niemand, und es ist die Wirkung, die zählt. Die Wirkung all dieser herausragenden Persönlichkeiten, die gestern erwähnt wurden und die heute unerwähnt bleiben, bestand und besteht darin, die Polen auf der Grundlage ihrer nationalen Identität, Kultur und Geschichte zusammenzuführen. Dieser Wert bleibt in Symbiose mit der täglichen Arbeit für die Entwicklung und das Wohlergehen der Republik Österreich.
Der Abend begann mit einem Auftritt von zwei jungen talentierten Musikern: der Geigerin ZUZANNA BUDZYŃSKA und dem Pianisten SZYMON OGRYZKA, die mit Bravour vier gut ausgewählte Stücke unterschiedlichen Charakters spielten. Historische Geschichten über Menschen und Fakten wurden von Dr. JOLANTA CZARTORYSKA - Juristin, Historikerin und Autorin mehrerer Bücher - präsentiert. Sie verwendete Bilder in ihrer elektronischen Präsentation, die mit Interesse und Anerkennung aufgenommen wurde. Sie schloss ihre Rede mit Auszügen aus einem Text von Julian Tuwim, der mit den Worten „Ich bin Pole, weil ich es so will, es ist meine ganz private Angelegenheit...“ begann.
Der ganze Abend endete traditionell mit einem geselligen Beisammensein bei kleinen Erfrischungen in angenehmer Atmosphäre.
Wir freuen uns schon auf die nächsten Veranstaltungen: 19. Oktober 2024 und 30. November 2024.
TREFFEN IN DER BOTSCHAFT DER REPUBLIK POLEN
Am 24. September 2024 fand in der polnischen Botschaft in Wien ein Treffen anlässlich des 25. Jahrestages des Beitritts der Republik Polen zur Nordatlantikvertragsorganisation - NATO - statt. An diesem Treffen nahm die Vorstandsvorsitzende der Union der Polen in Österreich „Strzecha“, Frau Janina Glowacki, auf besondere Einladung teil. Natürlich war das Treffen nicht ohne Erinnerungsfotos, von denen einige unten abgebildet sind. Nach dem offiziellen Teil fand in den Gärten der Botschaft ein Treffen in entspannterer Atmosphäre statt. Die Vertreter der Union der Polen in Österreich „Strzecha“ sind immer dabei, wenn etwas Wichtiges passiert. Unsere Organisation ist die älteste der polnischen Vereinigungen. Sie feiert dieses Jahr ihr 130-jähriges Bestehen.
Aus Sorge um die Darstellung der polnischen Geschichte sei daran erinnert, dass „Strzecha“ seit 1955 in einem neutralen Zustand existiert, während das offizielle Datum des Beitritts Polens zur NATO, der derzeit 32 Mitgliedstaaten angehören, der 12. März 1999 ist. Auf der offiziellen Website gov.pl ist zu lesen: „Dank regelmäßiger Übungen mit verbündeten Ländern sind die polnischen Streitkräfte voll interoperabel und entsprechen den NATO-Standards. Auch bei den Verteidigungsausgaben im Verhältnis zum BIP steht Polen an der Spitze der Verbündeten“.
Kahlenberg
Am 08.09.2024 fand im Rahmen der traditionellen Feierlichkeiten zum 341. Jahrestag der Schlacht bei Wien am Kahlenberg,
Jahrestages der Schlacht von Wien am Kahlenberg fand ein angenehmes Treffen zwischen unserer Präsidentin Janina Glowacki und dem Präsidenten der Polnisch-Österreichischen Gesellschaft in Warschau, Janusz Gast, und dem Präsidenten der Polnisch-Österreichischen Gesellschaft in Wrocław, Lubomir Wędzicha, statt.
Und WIR waren dabei...
„Nationales Lesen“ ist eine soziale Aktion, die die polnische Literatur fördern und die nationale Identität stärken soll. Die Kampagne wird seit 2012 vom Präsidenten der Republik Polen organisiert. Ursprünglich sollte sie nur in Polen stattfinden, aber die Wahrung der polnischen Identität ist eine ernste Angelegenheit, und die Aktion hat sich auf der ganzen Welt verbreitet. In diesem Jahr wurde der KORDIAN von Juliusz Słowacki gelesen.
Am 7. September 2024 versammelten sich die Polen in den Gärten der polnischen Botschaft in Wien. Es wurde nicht das ganze Drama gelesen, sondern Fragmente. Diese sollten die Menschen ermutigen, ja sogar mobilisieren, das Ganze in ihren eigenen vier Wänden zu lesen. Der Text ist weder inhaltlich noch sprachlich einfach. Er ist in der Art und Weise geschrieben, wie er in der ersten Hälfte des 19.
Für ältere Polen war er lediglich eine Erinnerung an CORDIAN. Für viele Generationen musste die Schullektüre in Form dieses romantischen Dramas „bestehen“. Es war ein Konkurrent von Adam Mickiewiczs Epos PAN TADEUSZ. Wenn es um die Romantik ging, führte im Polnischunterricht kein Weg an diesen beiden Lektüren vorbei. Ob man es wollte oder nicht - der Unterricht in Patriotismus in dieser Form musste rezipiert werden! Erinnern wir uns daran, dass unsere beiden Barden zu einer Zeit schrieben, als die polnischen Länder unter der Teilung litten, die mehr als 123 Jahre andauerte!
Die Zeremonie in der Botschaft war feierlich und angenehm. Die Gäste wurden gemäß dem diplomatischen Protokoll und den Regeln der Höflichkeit vom Ersten Konsul Bartłomiej Rosik begrüßt. Es stellte sich heraus, dass neben den zahlreichen Vertretern polnischer Organisationen und ungebundener Polen auch Vertreter des polnischen Senats und des Sejm an dem Treffen teilnahmen. Dadurch wurde das Treffen auf elegante Weise aufgewertet. Es waren Pfadfinderuniformen zu sehen, um die Tradition der Teilnahme dieser Formationen an patriotischen Veranstaltungen zu unterstreichen. Viele Schüler der der polnischen Botschaft in Wien angeschlossenen Schule waren anwesend. Es ist schwierig, alle Anwesenden aufzuzählen, weshalb wir die Ungenannten um Verständnis bitten.
Die Lesung selbst gliederte sich in zwei Bereiche. Der eine erinnerte an die Rolle, die die Literatur der Romantik bei der Stärkung des polnischen Bewusstseins spielte, einschließlich der Rolle von KORDIAN. In diesem Zusammenhang hielt die Direktorin der Schule an der polnischen Botschaft, Hanna Kaczmarczyk, einen sehr interessanten und gehaltvollen Vortrag, in dem sie die Rolle einer der Führer zum Inhalt des Dramas KORDIAN übernahm. Unterstützt wurde Hanna Kaczmarczyk bei diesem Thema von Professor Przemysław Chojnowski, einem Slawisten der Universität Wien, und Dr. Halina Iwanowska.
Ausgewählte Auszüge aus dem Text von KORDIAN wurden von Krzysztof Zawadzki und Małgorzata Zawadzka gelesen, Schauspieler, die vom Stary-Theater in Krakau eingeladen wurden. Das Zitat konnte nicht ohne die Erinnerung an Kordians Monolog auf dem Berg Mont Blanc auskommen und Krzysztof Zawadzki trug ihn mit Bravour vor. Der Charme, aber auch die Dramatik, wurde durch ... die Sonne verstärkt, die den Inhalt zu kennen schien und wusste, wann sie sich versteckte und wann sie hinter den Wolken hervorkam. Für den Betrachter aus den hinteren Reihen war es ein wirklich ergreifendes Erlebnis. Es sei daran erinnert, dass sowohl der Monolog als auch die anderen während der Lesung vorgetragenen Passagen von der schwierigen Situation der Polen infolge der russischen Annexion handelten. Besonders hervorzuheben ist im Inhalt von Kordians Monolog die Figur des Schweizer Helden Winkelried, mit dem Słowacki Polen verglich. „Nach Słowackis Vorstellung sollte der polnische Kampf um die Befreiung von den Teilungen ein Element der Befreiung ganz Europas vom Joch des Absolutismus sein, das die Heilige Allianz 1815 auferlegt hatte“ Der zeitgenössische Kontext mag bestimmte Assoziationen hervorgerufen haben, denn die Geschichte endet nicht mit einem einzigen Ereignis. Geschichte ist eine Abfolge von guten und schlechten Ereignissen.
Die Lesung als Veranstaltung wurde auch mit einem geselligen Beisammensein abgeschlossen, aber lassen wir die Leute selbst sagen, wie sie sich amüsiert haben!
Die vielen Teilnehmer haben gezeigt, dass es notwendig ist, zu den Klassikern zurückzukehren, ohne dabei die Gegenwart zu vergessen.
Dr. Jolanta Czartoryska - Mitglied des Vorstandes der ZPwA „Strzecha“
Konzert Musik Ohne Grenzen im Rahmen der Wiener Festwochen
Seit vielen Jahren nehmen wir an den Wiener Festwochen teil, und auch in unserem Jubiläumsjahr durften wir nicht fehlen!
Diesmal hatten die Gäste des Konzerts von Musik ohne Grenzen die Gelegenheit, die schönsten Arien aus der Welt der Oper, unter anderem von W.A. Mozart und Frédéric Chopin, zu hören - dank der wunderbaren Darbietungen der Sopranistin Dominika Zamara und des Baritons Piotr Sorokin. Begleitet wurden sie von Ilaria Costantino. Wie es die Tradition verlangt, durfte die Koloratursopranistin Ewa Paprotna, die Mitglied unseres Verbandes ist, nicht fehlen.
Es war eine große Ehre für uns, dass die Uraufführung von Maestro Tiziano Bedettis Arie "Amor Empio Tiranno" während unseres Konzerts stattfand. Diese Arie wurde speziell für die Sopranistin Dominika Zamara komponiert, die das Vergnügen hatte, sie in Anwesenheit des Komponisten selbst aufzuführen, der bei unserem Konzert zu Gast war.
Vielen Dank, dass Sie weiterhin unsere Veranstaltungen besuchen - auch wenn das Wetter nicht mitspielt!
Vortrag von Dr. Jolanta Czartoryska
Lange Schatten. Das Erbe der Teilung in Galizien am Beispiel des heutigen Dorfes Rusinów im Karpatenvorland (Podkarpacie)
Eine weitere erfolgreiche Veranstaltung liegt hinter uns!
Die im Wissenschaftszentrum der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien versammelten Gäste erlebten einen sehr interessanten Vortrag von Dr. Jolanta Czartoryska, die über das Erbe der Teilung in Galizien am Beispiel des Dorfes Rusinów im Karpatenvorland sprach.
Mehr dazu wird demnächst in Dr. Czartoryskas neuem Buch "Rusinów. Gestern und heute", das auch den enormen sozialen Aufstieg auf dem polnischen Land nach dem Zweiten Weltkrieg zeigt.
Wir danken auch Professor Piotr Szlanta, dem Direktor des Wiener Wissenschaftszentrums der Polnischen Akademie der Wissenschaften, für sein einleitendes Wort.
Unser aufrichtiger Dank gilt dem polnischen Konsulat in Wien, das die Organisation dieser patriotisch wichtigen Veranstaltung tatkräftig unterstützt hat!
Ostern bei Strzecha
Wie jedes Jahr haben wir auch in diesem Jubiläumsjahr Ostern gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Freunden gefeiert.
Die Speisen wurden vom Pfarrer Pater Jan Soroka, CR, gesegnet, der uns seit vielen Jahren während der traditionellen polnischen Feiertage besucht. Der stellvertretende Direktor der Station der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien, Herr Marek Woźniak, wünschte den zahlreichen Gästen in seinem Namen und im Namen der Direktion der Polnischen Akademie der Wissenschaften die besten Ostergrüße.
Für die musikalische Umrahmung sorgten zwei Virtuosinen: Ewa Paprotna mit Gesang und Kaori Saeki am Klavier, die u.a. Werke von Fryderyk Chopin vortrugen.
Vielen Dank, dass ihr auch an diesem Abend bei uns wart!
Die erste Veranstaltung des neuen Jahres liegt hinter uns!
Wir begannen unser 130. Jubiläumsjahr mit den "Valentinsfarben der Liebe".
Im vollbesetzten Jan III Sobieski-Saal hörten wir die schönsten Liebeshits in einer gewagten Gesangsdarbietung von Anna Maria Adamiak. Moderiert wurde der Abend vom unvergleichlichen Filip Borowski.
Danke, dass Sie so zahlreich erschienen sind!
Wir freuen uns darauf, Sie bei unseren nächsten Veranstaltungen wiederzusehen!
2023
Weihnachten in "Strzecha"
Am Freitag, den 15. Dezember, fand unser traditionelles Heiligabendtreffen im vollbesetzen Jan-III-Sobieski-Saal des Wissenschaftlichen Zentrums der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien statt.
Wir wurden durch die Anwesenheit der Vizekonsulin der Republik Polen in Wien, Grażyna Karubin, und des Direktors des Wissenschaftlichen Zentrums der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien, Professor Piotr Szlanta, geehrt. Die Oblaten wurden von Pater Jan Soroka, Pfarrer der Gemeinde, CR, gesegnet.
Für die festliche Atmosphäre sorgten die wunderbare Sopranistin Agnieszka Lis und der unvergleichliche Maestro Marek Kudlicki, die gemeinsam mit den sehr zahlreichen Gästen die schönsten polnischen Weihnachtslieder aufführten und sangen. Eine solche Gelegenheit bietet sich in Wien nicht oft.
Wir sind sehr glücklich, ja gerührt, dass so viele unserer Unterstützer und Mitglieder an diesem Abend dabei waren!
Bei der Verleihung des Preises an die Österreichisch-Polnische Gesellschaft
Präsidentin Janina Glowacki hatte eine große Ehre, unseren Verband bei der Verleihung des Preises an die Österreichisch-Polnische Gesellschaft zu vertreten, der von PaN (Partner aller Nationen), dem Dachverband aller bilateralen Freundschaftsvereine mit Sitz in Österreich, verliehen wird.
Entgegengenommen wurde die Auszeichnung vom Präsidenten der Gesellschaft, DEM Mann in österreichisch-polnischen Kreisen, Prof. Dr. Theodor Kanitzer. Die Laudatio hielt der Präsident von PaN - Univ. Prof. Dr. Hermann Mückler.
Für unseren Verband war dieser Abend etwas Besonderes, auch weil unsere Präsidentin Mitglied des Vorstandes der Österreichisch-Polnischen Gesellschaft ist. Es war auch eine schöne Gelegenheit, unsere Freunde aus der polnischen Gemeinschaft in Österreich zu treffen.
100. Geburtstag von Maria Callas
Am Samstag, 14. Oktober, fand im vollbesetzten Jan III Sobieski-Saal am Sitz der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien ein Konzert zum 100. Geburtstag der berühmten Opernsängerin Maria Callas statt.
Lieder aus dem Repertoire des Stars wurden von der Sopranistin Ewa Paprotna gesungen, die von Kaori Saeki am Klavier begleitet wurde. Moderiert wurde der Abend von Gia Starzynski.
Das Programm des Abends umfasste Werke von Komponisten wie Georges Bizet, Giuseppe Verdi, Franz Liszt, Gioachino Rossini, Vincenzo Bellini, Wolfgang Amadeus Mozart und Giacomo Puccini. Kaori Saeki trug auch Werke von Ludwig van Beethoven und Franz Liszt vor.
Der Beifall und die Begeisterung nahmen kein Ende!
Mitglieder von "Strzecha" bei der Nacht der Dichter in Wien
Unsere Mitglieder sind überall!
Sie nehmen aktiv an polnischen Kulturveranstaltungen teil und unterstützen das Engagement der Polen bei der Präsentation polnischer Kultur und Kunst.
Zuletzt fand am 16. September 2023 die NACHT DER DICHTER IN WIEN in den gastfreundlichen Räumlichkeiten des polnisch-österreichischen Kulturvereins "Takt" statt. Initiiert und organisiert wurde sie von Jacek Rozmiarek und Maria Glonek. Im Vordergrund stand Lyrik von in Wien und Polen lebenden Dichtern, unterstützt durch die Schönheit der Bilder von Wiener Künstlern aus Polen.
Unsere Mitglieder waren auch dabei. Gia Starzyński und Adam S. Czartoryski unterstützten geistig Jolanta Czartoryska, die die Ehre und das Vergnügen hatte, das Buch "POMAGAJ Z GŁOWĄ" von Michał Kazimierz Stryszowski vorzustellen. Das Buch ist eine Sammlung von Interviews mit Menschen, die ihre Zeit und ihr Geld dafür einsetzen, anderen Menschen zu helfen, denen es im Leben nicht so gut geht, wie sie es sich wünschen. Bożena Szelest wird in dem Buch erwähnt, die auch zu den Mitgliedern von "Strzecha" gehört, worauf wir alle sehr stolz sind!
Jolanta Czartoryska hatte während des Abends mehr zu tun, als nur das Buch von M.K. Stryszowski vorzustellen. Sie moderierte den Abend gemeinsam mit Bogdan Dmowski, der die meisten Gedichte vortrug, aber sie selbst trug auch drei Gedichte polnischer Dichter vor, darunter das Gedicht "Moment". Außerdem spielte sie Klavier und stellte zum Schluss ihr Buch "Każdy miał swój PRL" (Jeder hatte seine PRL) vor, an dem MarekTV besonderes Interesse zeigte.
Die Zusammenarbeit zwischen Polen bringt immer gute Ergebnisse, denn der Abend wurde als sehr erfolgreich bewertet.
340. Jahrestag der Schlacht am Kahlenberg
Am 09.09.2023 fand ein feierlicher Abend statt, der dem 340. Jahrestag der Schlacht am Kahlenberg, am 12.09.1683, gewidmet war. Zur Eröffnung der Veranstaltung begrüßte die Verbandspräsidentin die erschienenen Gäste und Mitglieder von „Strzecha“. Anschließend spielte die Pianistin Kaori Saeki Schuberts Impromptus Op. 90 – 3 und Nocturn Nr. 2 von F. Chopin.
Danach las Ing. Wojciech Górnik das von ihm vorbereitete Referat, welches er mit zahlreichen, die Geschichte des Kampfes am Kahlenberg darstellenden, Dias illustriert hat. Zum Ausklang des Abends konnte man nach der langen Sommerpause beim Gläschen Wein Freunde und Bekannte wieder sehen und noch lange plaudern.
"Strzecha" bei offiziellen Feierlichkeiten des 340. Jahrestages der Schlacht am Kahlenberg
Wir hatten das Vergnügen und die Ehre, an dem Festival "Vereine stellen sich vor" teilzunehmen, das jedes Jahr in der Nähe der U3-Station Ottakring in Wien stattfindet. Wir waren zum ersten Mal dabei und hatten eine tolle Zeit mit unseren Standnachbarn, haben verschiedene kulinarische Gerichte probiert und die wunderbaren Aufführungen auf der Bühne bewundert. Dabei haben wir auch viele interessante Menschen aus anderen Organisationen kennengelernt!
Unsere Vize-Präsidentin Ewa Paprotna hat 2. Lieder von Chopin gesungen bevor unser Mitglied Gia Starzynski unseren Verein dem Publikum vorgestellt und ein musikalisches Schauspiel zum Besten gegeben hat.
Wir hoffen, dass dies nicht unsere erste und letzte Teilnahme an diesem Festival ist. Wir bedanken uns beim Wiener Magistrat - MA17 - Integration und Diversität für die Einladung. Auf Wiedersehen im nächsten Jahr!
Konzert "Musik Ohne Grenzen"
Am 08.05.2023 veranstaltete „Strzecha“ das Konzert unter dem Titel „Musik ohne Grenzen“, das bereits seit mehreren Jahren im Festsaal des Bezirksamtes des 3. Wiener Gemeindebezirks im Rahmen der Wiener Festwochen stattfindet.
Mit ihrer Anwesenheit beehrte uns an diesem Abend Konsul RP, Frau Grazyna Karubin.
Das Publikum, Mitglieder und Freunde von „Strzecha“, war von den Künstlern und ihrem Auftritt begeistert.
Yulia Savrasova – Mezzosopran, Ali Magomedow – Tenor (in Vertretung für Luka Gudelj ), Karoi Saeki am Flügel und als Gast Ewa Paprotna – Koloratursopran, bezauberten die anwesenden Zuhörer mit Werken von solch berühmten Komponisten wie: Franz Liszt, Giuseppe Verdi, Mario Lanza und Pyotr Tschaikovsky.
Es war mal wieder ein wirklich gelungener Abend.
Ostern in „Strzecha“
Am Samstag, dem 1. April, haben wir unser traditionelles Osterfest, aus der Reihe „Polnische Tradition, polnische Sitten“, gefeiert. Die Präsidentin von „Strzecha“, Frau Janina Glowacki, begrüßte alle erschienenen Gäste: den Direktor der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien
Prof. dr hab. Piotr Szlanta, den Pfarrer Vater Jan Soroko CR, Gäste aus Polen und Litauen, sowie alle Mitglieder und Freunde von „Strzecha“.
Den Abend eröffnete mit ihrem Gesang unsere Vizepräsidentin Ewa Paprotna, mit zwei Liedern, und zwar „Wiosna von Fryderyk Chopin und „Frühlingsstimmenwalzer“ von Johann Strauß.
Das Publikum bedankte sich bei der Sängerin mit lautem Beifall. Der Pfarrer Jan segnete die Ostereier
und alle Speisen. Dieser feierliche Abend verging sehr schnell in fröhlicher ausgelassener Atmosphäre.
Valentinstag bei Strzecha
Wie jedes Jahr versammelten sich viele in Wien lebende Polen in unseren Räumlichkeiten, um sich zu treffen, zu reden, etwas zu essen und mit einem symbolischen Trinkspruch all die guten Gefühle zu feiern, die ein Mensch einem anderen schenken kann.
Manchmal ist es leidenschaftliche Liebe, manchmal platonische, romantische, offen oder heimlich geäußerte. Manchmal handelt es sich auch um einfache Zuneigung, die dauerhafter sein kann als leidenschaftliche Liebe.
Der Abend wurde durch Lieder von Jakub Wnorowski verschönert, der uns an viele Lieder erinnerte, die in Polen und bei Polen, die seit Jahren in Wien leben, bekannt sind.
Die gute Stimmung, die von der Musik ausging, übertrug sich auf die Atmosphäre. Die gute Stimmung der Musik übertrug sich auf die Atmosphäre der Gespräche nach dem Konzert und es war ein sehr angenehmer Abend für alle - die Verliebten und die, die auf die Liebe warten.
Wir nahmen an einer kostenlosen Online-Informationsveranstaltung in polnischer Sprache mit dem Titel "Wohnen in Österreich" teil.
Wir hoffen, dass es in Zukunft so viele solcher Treffen wie möglich geben wird.
Eine Reihe von Treffen in polnischer Sprache wird vom Wiener Magistrat - MA17 - Integration und Diversität organisiert.
Jede(r) hatte eigene Volksrepublik Polen
Autorentreffen mit Dr. Jolanta Czartoryska
Wir betrachten das Jahr 2023 als offen!
Das Leitthema des Treffens war JEDE(R) HATTE EIGENE VOLKSREPUBLIK POLEN.
Die erste kulturelle Veranstaltung war ein Treffen aus der Reihe „Interessante Themen, interessante Leute“. Erfolgreich! – so haben die Teilnehmer des Abends entschieden!
Um über die Zeit der Volksrepublik Polen zu sprechen, braucht man Tage, Monate oder Jahre. Das geht nicht in einer Stunde. Dr. Jolanta Czartoryska, die ihre beiden Bücher und Bücher über die komplexe Geschichte Polens vorstellte, gelang es jedoch, diese Periode der polnischen Geschichte aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln zu zeigen.
Die lebhafte Diskussion zeigte, dass es sich lohnt, ja sogar notwendig ist, darüber zu sprechen - was war, was ist und was passieren kann.
Wir haben an einer kostenlosen Informationsveranstaltung in polnischer Sprache über das Bildungssystem in Österreich teilgenommen.
Solche Treffen sind wichtig und notwendig!
Eine Reihe von Treffen in polnischer Sprache wird vom Wiener Magistrat - MA17 - Integration und Diversität organisiert.
2022
Weihnachten in "Strzecha"
Unser traditionelles Heiligabendtreffen liegt hinter uns.
Schöne Atmosphäre, schöne Weihnachtslieder, wunderbare und zahlreiche Gäste!
Die Vizekonsul der Republik Polen in Wien, Grażyna Karubin, beehrte uns mit ihrer Anwesenheit. Und der besondere Gast war die Vorsitzende des Vereins der madagassischen Gemeinde in Wien – Association Sakaiza, Katiuscia Ndriva Eliana.
Oblaten und Speisen wurden von P. Maciej Cepielik CM geweiht.
Danke, dass Sie bei uns waren!
Wir besuchten den Magistrat der Stadt Wien - MA17 - Integration und Diversität, wo ein Treffen über die polnische Community in Wien organisiert wurde.
Das Hauptthema des Treffens, das von Mateusz Isakiewicz – einem Spezialisten an der Regionalstelle West, Abteilung für Integration und Diversität – geleitet wurde, waren neue Strategien und Ideen in Bezug auf die polnische Community in Wien. Wir haben uns über die Arbeit dieser Abteilung informiert und darüber diskutiert, was die Stadt Wien und Polen und polnische Organisationen in Wien gemeinsam für die polnische Community in Wien tun können.
Wir haben an den Feierlichkeiten zum 30. Jahrestag des Forums der Polen in Österreich teilgenommen. Auch wenn wir keine Mitglieder des Forums sind, freuten wir uns, unter den zahlreichen Gästen zu sein, die sowohl aus Österreich als auch aus Polen angereist waren.
Herzlichen Dank für die Einladung!
Wir waren in der polnischen Kirche am Kahlenberg, wo wir die schönsten polnischen Weihnachtslieder und pastorale Lieder bewunderten und zuhörten, die vom Małe Gaudeate Choir und den Künstlern von Piwnica pod Baranami aufgeführt wurden.
Ein großartiges Konzert, organisiert von der Wiener-Krakauer Kultur-Gesellschaft und der unschätzbaren Zofia Beklen!
Wir haben an der von der MA 17 - Integration und Diversität organisierten Meeting-Diskussion "Dein Wien. Deine Stadt" teilgenommen.
In der Diskussion zum Thema: „Einmal Migrant*in, immer Migrant*in? Vielfalt als Bereicherung und Herausforderung“ nahmen Dutzende von Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Nationalitäten teil, die aktive und engagierte Multiplikatoren ihrer Kulturen sind.
Ziel des Treffens und Gesprächs war es, neben dem Meinungs- und Erfahrungsaustausch, das Engagement und die Teilhabe von Menschen, die aus verschiedenen Ländern nach Wien zugewandert sind, in allen Lebensbereichen zu fördern.
Ein wichtiges, interessantes und notwendiges Treffen! Mögen es so viele wie möglich sein!
Wir haben an einem sehr interessanten und informativen Treffen in polnischer Sprache über Demenz teilgenommen, das von der Wiener Magistratsbehörde MA17 Stadt Wien - Integration und Diversität organisiert wurde. Während des Treffens haben wir, dank des Fachwissens von Mag.a Izabela Pawliczek, unter anderem gelernt: Was ist Demenz? Was sind die Stadien der Krankheit? Wie geht man damit um? Wen kontaktieren?
Ein wichtiges und notwendiges Treffen.
Wir besuchten die Botschaft der Republik Polen in Wien, wo wir uns mit Interesse über die Aktivitäten, das Programm und die Pläne des Instituts "Instytut Myśli Schumana" informierten.
Interessante und wichtige Vorträge, inspirierende Menschen!
Außerdem bewunderten wir den Ausstellungszyklus von Artur Grottger mit dem Titel „POLONIA“, vorbereitet von der Föderation der Polen in Österreich und präsentiert vom Präsidenten der Föderation, Andrzej Kempa. Begrüßt wurden die Gäste vom Generalkonsul der Republik Polen, Bartłomiej Rosik. Die Veranstaltung führte ein Vertreter des Instituts "Instytut Myśli Schumana", Krzysztof Janowski.
Anlässlich des bevorstehenden Unabhängigkeitstages Polens besuchten wir in der Botschaft der Republik Polen in Wien ein Festkonzert mit dem Titel „Perły muzyki polskiej" (Perlen der polnischen Musik). Großartige Künstler! Großartige Volksmusik!
Wir hatten das Vergnügen, 70 Jahre der Internationalen Chopin-Gesellschaft in Wien mitzufeiern!
Im König-Jan-III-Sobieski-Saal der Polnischen Akademie der Wissenschaften fand ein Poesie- und Musikabend statt. Die Autorin der Gedichte, die Dichterin Anna Czachorowska, und ihr Begleiter Filip Borowski bereiteten einen bezaubernden Abend mit dem Titel „Goldener Herbst mit Musik und Poesie“. Das Leitmotiv des Abends war die Liebe, aufgenommen in den Gedichten, die von den Künstlern in Form eines Dialogs präsentiert wurden, und die in den von Herrn Borowski sehr emotional gesungenen Liedern aufgeführt wurden. Anna Czachorowskas Gedichte wurden in vielen Ländern präsentiert und in über 10 Sprachen übersetzt. 2011 erhielt die Dichterin vom Minister für Kultur und nationales Erbe das Ehrenabzeichen für Verdienste um die polnische Kultur und 2017 die Bronzemedaille Gloria Artis. Die Künstler in „Strzecha“ zu haben, war für alle Anwesenden eine große Freude.
Französischer und italienischer Liederabend
Einen Abend mit französischen und italienischen, aber auch polnischen und englischen Liedern präsentierte uns Frau Grażyna Matkowska.
Bogusława Jurkevich sprach über ihr Leben und ihre musikalische Karriere. Das Publikum war vom Programm des Abends begeistert, insbesondere von den Liedern aus dem Repertoire von Edith Piaf, die Frau Grażyna wunderbar auf Französisch, ihrer zweiten Muttersprache, vorgetragen hat. Unter den Zuhörern war auch ein Ehepaar, Stammgäste unserer Veranstaltungen, für die der 17. September ein besonderes Datum ist. Frau Präsidentin Janina Glowacki überraschte die Jubilare, indem sie sie aufforderte, vor das Publikum zu gehen, und verkündete dann, dass dieses Paar seinen 48. Hochzeitstag feiert! Das Publikum sang dem Paar spontan, auf Polnisch, "100 Jahre" vor. Die überraschten Jubilare waren sehr gerührt.
150. Todestag von Stanisław Moniuszko
Wir haben dieses Jubiläum mit einem Konzert gefeiert, das von Jakub Łęczycki - Bariton und Halina Piskorski - Klavier aufgeführt wurde.
Jakub Łęczycki füllte den Abend
wunderbar
nicht nur mit den Werken des Komponisten, sondern führte uns auch in sein Leben und Werk ein. Wir haben uns gefreut, Frau Vizekonsul der Republik Polen - Grażyna Karubin begrüßen zu dürfen, die ein häufiger Gast unserer Veranstaltungen ist.
Musik ohne Grenzen
#WienerFestwochen
Diesmal präsentierten wir im Rahmen der Wiener Festwochen ein Konzert mit Solisten der Sudetenphilharmonie und der Koloratursopranistin Ewa Paprotna. Im wunderschönen Bezirksamt des 3. Wiener Gemeindebezirks traten folgende Künstler auf: Paweł Stuczyński – Klavier, Włodzimierz Brzeziński – Violine und Dariusz Futyna – Klarinette.
Das Publikum war von der Musik verzaubert. Die Künstler spielten Klezmermusik in ihrem eigenen Arrangement. Zum Abschluss des Abends sang unsere Vizepräsidentin, Ewa Paprotna, Arien aus den Opern „Hoffmanns Erzählungen“ und „Tosca“. Etwas fabelhaftes! Nach dem Konzert hatten die Gäste Gelegenheit, den Musikern persönlich zu gratulieren.
Osternfest in "Strzecha"
Aufgrund der Pandemie konnten wir unser traditionelles Osterfest zwei Jahre lang nicht organisieren. Dieses Jahr war es endlich möglich. In diesem Jahr besuchte uns Frau Vizekonsul der Republik Polen, Grażyna Karubin und P. Dr. Paul Malek. Für den künstlerischen Genuss sorgte die Kindergruppe „Mazurki“ unter der künstlerischen Leitung von Frau Alicja Zell. Die Gruppe „Mazurki“ abwechslungsreicher gestaltete das Treffen durch die Präsentation von Volkstänzen und Liedern aus Schlesien und der Kaschubei. Die jungen Künstler wurden mit tosendem Applaus belohnt. Eine schöne Überraschung waren die Zeichnungen von bunten Eiern, die die Kinder allen Teilnehmern des Abends schenkten. In netter Atmosphäre verweilten die Gäste an ostergedeckten Tischen.
Valentinstag in "Strzecha"
Die Sängerin Danuta Stankiewicz und der Kabarettist Filip Borowski lieferten uns wunderbare künstlerische Eindrücke. Das Publikum hatte viel Spaß und die Künstler konnten die Gäste so amüsieren, dass ihnen dieser Abend noch lange in Erinnerung bleiben wird. Herr Filip unterhielt die Gäste mit Gesang und Sketchen und Frau Danuta sang so wunderbar, dass alle von ihrer Repertoireauswahl, aber auch von ihrem persönlichen Charme verzaubert waren. Der heiße Applaus nahm kein Ende! Wir freuen uns, dass wir unseren Gästen am Tag der Verliebten einen fröhlichen Valentinsabend bereiten konnten!
Verdiente für "Strzecha"
Ein Abend voller Erinnerungen
Władysława Kargol
An diesem Abend gedachten wir unserer langjährigen Mitgliederin, Kollegin und Freundin - Władysława Kargol, die 2021 verstorben ist. Die Veranstaltung fand in unserer Bibliothek statt und hatte einen „familiären“ Charakter. Es kamen: Familie, Freunde von Władzia und unsere „Strzecha-Familie“. Die Vearnstaltung begann mit einer bewegenden Rede der Präsidentin von „Strzecha“, Janina Głowacki, über die besten Eigenschaften dieser wunderbaren Mitgliederin und Freundin. Ein schöner musikalischer Akzent wurde dem Treffen von Künstlern hinzugefügt: Jacek Gaber in dem Lied mit dem Titel „Modlitwa“ (Komposition und Text des Künstlers) und unsere Vizepräsidentin, die Sopranistin, Ewa Paprotna, mit einer Arie aus der Oper "Tosca". Alle Freunde von "Strzecha" hatten schöne Erinnerungen an Władzia. Frau Władysława war langjähriges Mitglied, über 50 Jahre lang. Sie nahm an vielen Feiern teil, half, gab gute Ratschläge und innige Hingabe. Obwohl der Anlass traurig war, war es schön, gemeinsam in Erinnerungen einzutauchen.